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Die Gärten von Tours

 

 

 

 

In TOURS, Hauptstadt einer Region, die als "Garten von Frankreich" bekannt ist, werden Parks und öffentliche Gärten mit besonderer Sorgfalt gepflegt.

Insgesamt besitzt die Stadt mehr als 630 ha Grünflächen

Der im 1843 angelegte Jardin Botanique (Botanischer Garten), mit seiner reichen Sammlungen von Heilpflanzen, außergewöhnlichen Bäumen, von Knollen- und Zierpflanzen sowie einer Orangerie, Gewächshäusern und einem Tierpark.

Der Garten der Prebendes d'Oe, 1872 von den Gebrüdern Bühler gegründet, bekannten Architekten und Landschaftsgestaltern des 19. Jahrhunderts.

Die Grünanlage Francois Sicard, 1864 ebenfalls von den Gebrüdern Bühler entworfen.

Der Parc Mirabeau, 1891 angelegt.

Der Garten des Musee des Beaux-Arts (Museum der schönen Künste), der in seiner heutigen Form um 1900 angelegt wurde.

Hier kann man eine 1804 gepflanzte libanesische Zeder und in einem Seitengebäude - Fritz, den ausgestopften Elefanten, bewundern, der den Bewohnern der Touraine ganz besonders ans Herz gewachsen ist.

Der Garten der Präfektur, seit 1932 für das Publikum geöffnet.

Zu diesen historischen Gärten kommen ausgedehnte Anlagen für sonntägliche Spaziergänge: der Parc de Sainte Radegonde, Parc Honore de Balzac, Parc de la Source, der Wald von Larcay und der Bois des Hates.

Diese Liebe zur Natur findet man auch auf dem "Marche aux Fleurs", dem Blumenmarkt wieder, einem der wichtigsten und ältesten Frankreichs, der jeden Mittwoch und jeden Samstag im Stadtzentrum stattfindet.

Und schließlich wird jedes Jahr am letzten Sonntag im April die Umwelt mit einem "Journee Verte" (Grünen Tag) geehrt.