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Allgemeines zu Tours

 

 

 

 

Präfektur, Erzbischofssitz und Universitätsstadt.

Es gibt natürlich viele Gründe, die moderne Universitätsstadt, die auch Geburtsort von Honoré de Balzac (1799-1850) ist, zu besuchen.

Neben zahlreichen Parks, Märkten und gastronomischen Einrichtungen, in denen die französische Kochkünste gepflegt und Weine aus der Touraine angeboten werden, laden Museen in prächtigen Gebäuden zu einem Besuch ein.

So informiert das in der Welt einzigartige Musée du Compagnonnage im Kapitelsaal des Benediktinerklosters über Bräuche und Traditionen der Zünfte und wandernden Handwerksgesellen.

Immer wieder sind es historische Zeugnisse, die in Tours Akzente setzen. Besonders die mittelalterlichen Fachwerkhäuser rund um den Platz Plumerau im Herzen der Altstadt verlocken zum Bummeln und Rasten in den zahlreichen Straßencafes.

Sehenswert sind die im 15. Jahrhundert als Türme außerhalb der Häuser gebauten Treppenaufgänge.

Nur wenige Minuten trennen das bei Studenten und Touristen gleichermaßen beliebte Viertel von der Rue Nationale.

1763 wurde sie beim Bau einer Verbindung von Paris zur spanischen Grenze als repräsentative Nord-Süd-Achse durch das mittelalterliche Gassengewirr geschlagen.

Heute ist die damalige Rue Royale eine elegante Geschäftsstraße, die zur 434 Meter langen Loire-Brücke Pont Wilson führt.

Muster im Fußboden erinnern an die Seidenmanufakturen, die Ludwig XI. einführte, als Tours Hauptstadt des Königreichs Frankreich war.

Bis ins 17. Jahrhundert gab es hier 10.000 Webstühle. Noch heute arbeiten in der Touraine zwei Seidenwebereien.