La Grande-Motte
 
 
 
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Allgemeines zu La Grande-Motte

 

 

 

 

 

Die Pyramiden von La Grande Motte

Am Rand der Camargue liegt eine Stadt, die sich ganz dem Wohl der Urlauber verschrieben hat — direkt am Strand und in einer parkähnlichen Landschaft

Wenn man die reizvolle Aufgabe hätte, einen ganz neuen Urlaubsort zu planen, wie sähe er wohl aus ?

Als Lage würde sich eine sonnige Küste mit sauberem Wasser und jeder Menge Natur anbieten. Für viele Gäste braucht man viele Unterkünfte. Aber klassische Hochhäuser? Nein! Warum nicht abgestufte Gebäude – vielleicht in Pyramidenform? Jede Ferienwohnung und jedes Hotelzimmer hätte einen Balkon oder eine Terrasse. Alle Häuser des Ortes wären weitläufig verteilt und zwischen den Gebäuden gäbe es große Grünflächen.

Jetzt noch eine Vielzahl von Sport-und Erholungsmöglichkeiten sowie Restaurants und Geschäfte. So ein Ferienparadies würde sicherlich die Urlauber begeistern und Preise einheimsen.

Stimmt! La Grande Motte ist der Beweis. Dieser Ort wurde vor etwa 40 Jahren geplant und an der Mittelmeerküste des Hirault, im Marschland zwischen Meer und Lagune, gebaut. Er entspricht genau der eben ersonnenen Oase: Die Lage bietet mehr als 300 Tage Sonne im Jahr, glasklares Wasser, sieben Kilometer lange feinsandige Strände und eine üppige Natur.

Der Architekt Jean Balladur dachte an die Inkapyramiden von Mexiko, als er die großen Wohnhäuser von La Grande Motte entwarf.

43.000 Bäume – Pinien, Palmen und Olivenbäume – säumen Wege, bieten schattige Plätze und geben den großzügigen Parks ein mediterranes Gesicht. Überall blühen Oleander- und Lavendelbüsche. Das nahe Rauschen der Wellen führt stets nur ein paar Schritte über die insgesamt 20 Kilometer langen Fuß- und Radwege zum Strand: bunte Sonnenschirme und gestreifte Liegen, dümpelnde Tretboote und gleitende Windsurfer, kunstvoll verzierte Sandburgen und flimmernde Beachvolleyballnetze.

Auch bei den Restaurants und Boutiquen haben die Stadtväter den Besitzern freie Hand gelassen – und damit auch den Gästen. Nach Ihren Wünschen stehen hier vor allem regionale Spezialitäten und Produkte auf den Speisekarten und in den Schaufenstern.

La Grande Motte hat sich immer wieder den Bedürfnissen seiner Gäste angepasst. Dazu gehören auch die drei Golfplätze, der Yachthafen, das Thalmsoinstitut und der Wasserpark Le Grand Bleu mit Riesenrutschen, Abenteuerbecken und Dampfbädern.

All diese Bemühungen wurden von den Urlaubern stets honoriert. Und vor neun Jahren auch von der europäischen Stiftung für Umwelt-Bildung. Sie verlieh La Grande Motte „Die blaue Flagge Europas", die bezeugt, dass sich der Ort mit seinen regelmäßigen Luft- und Wasserkontrollen, seiner fortschrittlichen Müllpolitik und seinem engagierten Naturschutz vorbildlich für die Umweltbelange einsetzt.