Joigny
 
 
 
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Allgemeines zu Joigny

 

 

 

 

Joigny ist eine mittelalterliche Kleinstadt weiter unten an der Yonne.

Hinter der Uferfassade erhebt sich eine goldene Stadt unter gezackten braunen Ziegeldächern.

Sie besitzt einen leisen Charme, der in den kleinen Plätzen am Ende von steilen Gassen am deutlichsten zu spüren ist.

Von dort sieht man nach einem gemütlichen Spaziergang dann die Steinbrücke aus dem 18. Jahrhundert, einen Efeu umrankten Turm, zwei niedrige mittelalterliche Stadttore und Teile der verfallenen Befestigungsanlagen.

Einige Fachwerkhäuser haben den großen Brand des Jahres 1530 überstanden und sind noch im Schmuck ihrer naiven Holzschnitzereien - Girlanden, Blattwerk und Trauben - zu bewundern.

In Joigny gibt es drei Renaissance­ Kirchen, die alle nach dem Feuer wieder aufgebaut wurden.

Saint-Jean, einst die Schlosskapelle, weist ein Mittelschiff mit einem schönen Tonnengewölbe auf, während Saint-Thibault stolz auf eine Reiterstatue des Namenspatrons ist, die ihn beim Aufbruch zu einem Jagdausflug darstellt.

Im Winzerviertel versteckt liegt die Kirche Saint-Andre, an deren Tür man schöne Rebenschnitzereien entdecken kann.

Als gastronomisches Zentrum weist sich die Stadt durch das hier ansässige Restaurant A La Cote Sain-Jacques aus, das zu den besten in Frankreich gehört und dessen Koch Michel Lorraine besonders auf seine burgundischen Spezialitäten stolz ist.