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Anna von Bretgne in Amboise

 

 

 

 

Der Anschluss der Bretagne - 1532 -

 

Nach dem Tod des Herzogs Franz II. von Bretagne heiratet der König von Frankreich im Jahre 1491 Anna von Bretagne nach einem harten Wettstreit mit dem Kaiser Maximilian von Österreich.

Die Bretagne schließt also zunächst einen persönlichen Bund mit dem Königreich.

Da das königliche Paar beim Tod von Karl VIII. (1498) keinen lebendigen Nachkommen hat, verpflichtet der Ehevertrag Anna von Bretagne (gest. 1514) zur Vermählung mit dem neuen König von Frankreich, Ludwig XII., Karls Cousin.

Franz I., Nachfolger von Ludwig XII. (gest. 1515), wird der Nutznießer des Herzogtums im Namen seiner Frau Claudia von Frankreich (gest. 1524), Tochter von Ludwig XII. und Anna von Bretagne, und anschließend in dem seiner Söhne Franz und Heinrich.

1532, also im Jahr der Mündigkeit des "Herzog­Dauphins" Franz, befürwortet die Stände des Herzogtums die Verbindung mit dem Königreich von Frankreich.